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Nathan Mattes, iOS Engineer

Seit 2016 habe ich an rund zwanzig nativen iOS-Apps mitgewirkt. Zum einen war ich an der Ent­wick­lung in­no­va­ti­ver Enterprise-Lösungen für Konzerne beteiligt, die Ge­schäfts­pro­zes­se optimieren. Zum anderen habe ich an An­wen­dun­gen für End­nut­zer*in­nen gearbeitet, die das Leben dieser Menschen ver­ein­fa­chen. Immer der Anspruch: Gutes Handwerk. Passende Lösungen. Gute Software.

Ich habe Erfahrung darin, als Teil eines größeren Teams passende, elegante Lösungen für Her­aus­for­de­run­gen zu erarbeiten. Ehrliches, kon­struk­ti­ves Feedback halte ich für eine absolute Not­wen­dig­keit, ebenso wie einen re­spekt­vol­len, ver­trau­ens­vol­len, rück­sichts­vol­len Umgang auf Augenhöhe.

Auf der anderen Seite habe ich durch die Arbeit in kleinen, agilen Gruppen gelernt, Projekte durch eine selbst­stän­di­ge Ar­beits­wei­se vor­an­zu­trei­ben und andere mit­zu­neh­men. Ich mag Stillstand nicht, aber umso mehr, Probleme gründlich zu lösen. Dafür übernehme ich gerne Ver­ant­wor­tung. Es bereitet mir Freude, Projekte und Menschen wachsen zu sehen.

Kontakt

Kom­pe­ten­zen und Werkzeuge

Relevante Ar­beits­er­fah­rung

Seit Oktober 2022: Frei­be­ruf­li­cher Software Engineer für iOS-Apps

Nachdem ich einige Jahre viele Er­fah­run­gen in Fest­an­stel­lun­gen sammeln konnte, hatte ich Lust auf den nächsten Schritt, Lust auf mehr Freiheit. Deshalb beschloss ich, mich als frei­be­ruf­li­cher iOS Engineer selbst­stän­dig zu machen. Und da kommen jetzt Sie ins Spiel: Wenn auch Sie von meinen Kom­pe­ten­zen pro­fi­tie­ren wollen, wenn ich Sie bei einer App un­ter­stüt­zen kann, lassen Sie uns doch mal mit­ein­an­der reden.

Februar 2020 bis September 2022: Rocket Apes von Berlin aus

Rocket Apes ist eine kleine Agentur und spe­zia­li­siert auf die Ent­wick­lung von nativen Apps für Android und iOS. Üb­li­cher­wei­se arbeiten wir in einem kleinen, ein­ge­spiel­ten Team, jeweils ein Soft­ware­ent­wick­ler pro Plattform, eine Designerin, ein Pro­jekt­lei­ter. Wir machen gerne Dinge richtig, vor allem unter der Haube.

Neben der ei­gen­ver­ant­wort­li­chen Neu­ent­wick­lung von iOS-Apps nach aktuellem Stand der Technik gehört auch die Wartung und Wei­ter­ent­wick­lung von be­ste­hen­den Apps zu meinen Aufgaben. Insgesamt war ich so bisher an gut einem halben Dutzend Apps beteiligt. Außerdem vertrete ich Kol­le­g*in­nen im Urlaub.

Darüber hinaus bin ich für die Betreuung der Website und die Erstellung von Marketing-Material ver­ant­wort­lich. Eine Be­son­der­heit der Firma: Schon vor der Pandemie haben wir orts­un­ab­hän­gig gearbeitet. Aus diesem Grund nehme ich quasi als Berliner Nie­der­las­sung auch ge­le­gent­lich Termine mit Kund*innen wahr.

Oktober 2018 bis Januar 2020: Personal MedSystems in Frankfurt

Nach dem kurzen Intermezzo bei Lidl arbeitete ich bei einem Startup in Frankfurt, das ein EKG fürs Smartphone entwickelt und vertreibt. Die Be­son­der­heit: Das kleine Gerät, ein Me­di­zin­pro­dukt der Klasse IIa, ist dabei einem klas­si­schen 12-Kanal-EKG aus dem Kran­ken­haus überlegen. Zielgruppe sind sowohl me­di­zi­ni­sches Fach­per­so­nal, als auch Pa­ti­en­t*in­nen, die das auf­ge­nom­me­ne EKG dann mit ihren Ärzt*innen teilen konnten.

In einem drei­köp­fi­gen Team waren wir dafür ver­ant­wort­lich, die in Objective-C ge­schrie­be­nen Apps wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Dabei lag der Fokus auf einer App für me­di­zi­ni­sches Fach­per­so­nal. Nachdem wir in einem ersten Schritt den Ent­wick­lungs­pro­zess mo­der­ni­siert hatten, ent­wi­ckel­ten wir eine manuelle EKG-Vermessung auf dem iPad. Außerdem passten wir die App so an, dass Un­ter­neh­men in der Te­le­me­di­zin sie als Whitelabel-Lösung nutzen konnten. So kamen App und EKG-Kabel bei­spiels­wei­se in Frankreich oder bei Flug­ge­sell­schaf­ten zum Einsatz.

Darüber hinaus betreute ich Prak­ti­kan­t*in­nen und einen Werk­stu­den­ten.

Juni 2018 bis August 2018: Lidl Digital In­ter­na­tio­nal GmbH & Co. KG in Berlin

Für ein paar Wochen durfte ich an der Lidl-App mit­ar­bei­ten. In dieser Zeit konnte ich mich in den Quellcode der App ein­ar­bei­ten und erste Features umsetzen. Allerdings wurde recht schnell klar, dass es auf einer mensch­li­chen Ebene nicht passte, weswegen es nur bei den paar Wochen blieb. Der erste lange Sommer seit dem Abitur!

Januar 2016 bis Mai 2018: T-Systems Multimedia Solutions GmbH in Berlin

Meine erste berufliche Station als iOS-Entwickler führte mich nach Berlin. Bei der „MMS“ war ich an einer Reihe von Apps für große Konzerne beteiligt, haupt­säch­lich aus der Automobil- und Fi­nanz­bran­che. Das große Thema: Di­gi­ta­li­sie­rung.

Für eine große Bank ent­wi­ckel­ten wir bei­spiels­wei­se eine Reihe von iPad-Apps für die Beratung ver­mö­gen­der Kund*innen, damals noch mit Objective-C. Später arbeitete ich dann von Berlin aus mit einem Team in Dresden an einem digitalen Fahr­ten­buch, dann natürlich in Swift. Außerdem war ich für eine App ver­ant­wort­lich, mit der aufwendige Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren einfach und be­nut­zer*in­nen­freund­lich di­gi­ta­li­siert wurden. Durch die Bank weg kamen bei der MMS agile Vor­ge­hens­mo­del­le zum Einsatz, meistens Scrum.

Auch hier lag die Betreuung von einigen Werk­stu­den­t*in­nen in meiner Ver­ant­wor­tung.

Ausbildung

2012 bis 2015: Duales Studium Informatik

Stu­di­en­rich­tung In­for­ma­ti­ons­tech­nik an der DHBW Mannheim.
Pra­xis­pha­sen bei der ABB AG in Mannheim, Heidelberg und Ladenburg.
Abschluss: Bachelor of En­gi­nee­ring (1,9)