Jesöff
Vor ein paar Monaten machte ich einen meiner Spaziergänge durch diesen und benachbarte Kieze, das hat sich im letzten halben Jahr so eingebürgert. Dabei fielen mir Plakate auf, die an diesen großen, grauen Kästen hingen, die in den Straßen stehen und Internet enthalten. Oder Werbeprospekte, also analoges Internet.
Die Plakate warben für ein Crowdfunding für das erste soziale Berliner Billig-Bier, für eine neue, bessere, sozialere Alternative zum bekannten Sterni: dem Jesöff. Coole Sache, dachte ich, und beteiligte mich mit ein paar Euro. Dass die Menschen dahinter sich auch Gedanken zur Eigentümer*innenstruktur gemacht haben, sorgte für nur noch mehr Sympathiepunkte.
Ein paar Wochen … weiterlesen