Zur Zeit habe ich daheim keinen festen Internetanschluss. Das ist eine interessante Erfahrung. Ich verbringe die Zeit, indem ich (mal wieder) Breaking Bad sehe. Vor ein paar Tagen startete die "deutsche Version", besser bekannt als Morgen hör' ich auf mit Bastian Pastewka.
vergleichbar mit dem von Ihnen zitierten „Breaking Bad“ (sagte Norbert Himmler der FAZ)
Statt um einen an Lungenkrebs erkannten, überqualifierten Highschool-Lehrer geht es um einen Druckereibesitzer, dem das Wasser finanziell bis zum Hals steht. Er fängt dann an, Blüten zu drucken. Klingt gut, dachte ich, lud mir die aktuelle (erste) Folge aus der Mediathek und schaute sie mir an. … weiterlesen
Vor geraumer Zeit gingen meine bessere Hälfte und ich mit Freunden in ein mexikanisches Restaurant in Mannheim. Wir wollten etwas essen und trinken und einfach einen schönen Abend verbringen. Die Bedienung brachte die Karte, später die Getränke und wollte dann wissen, was wir essen möchten.
Meine bessere Hälfte hatte keinen großen Hunger, also entschied sie sich für einen Beilagensalat. Ich bestellte mir ein Hauptgericht, ich erinnere mich nicht mehr, was es war. In der Karte stand, dass man den Beilagensalat nur zu einem Hauptgericht bestellen konnte. Da ich ein Hauptgericht, aber keinen Beilagensalat, meine bessere Hälfte aber einen Beilagensalat und kein … weiterlesen
Gestern veröffentlichte The Intercept einen Artikel, der beschreibt, dass amerikanische Geheimdienste Xcode angreifen wollten. Xcode ist eine Entwicklungsumgebung, die von den meisten Entwickler zur Entwicklung von Apps für iPhones, iPads, Macs und seit neustem auch Uhren genutzt wird. Der Hintergedanke: Wenn Entwickler mit einer versuchten Entwicklungsumgebung verseuchte Apps schreiben, ohne, dass sie davon wissen, dann können ohne großen Aufwand unzählige Geräte angezapft werden. Das erscheint gerade dann für einen Geheimdienst sinnvoll, wenn die Firma der Telefone, Tablets, Rechner und Uhren die Verschlüsselung auf den Geräte verbessert.
In diesem Artikel wird Robert Litt, general counsel for the Office of the Direct … weiterlesen
Seit ein paar Tagen ist die elektronische Gesundheitskarte anscheinend Pflicht. Mit Bild. Und sicher!
Ich habe mich bisher nicht darum gekümmert. Sollte ich zum Arzt müssen, werde ich ein Blatt Papier meiner Krankenkasse anfordern und das entsprechend beim Arzt vorzeigen.
Gestern lag dann die Mitgliederzeitschrift meiner Krankenkasse im Briefkasten, mit wertvollen Tipps für Senioren und ein paar Statistiken.
86142/230248 = 37,4% der Kunden der BKK Pfalz wurden also 2014 mit der eGK ausgestattet. Demnach waren Ende 2013 maximal 60% der Mitglieder der BKK Pfalz mit einer eGK ausgestattet. Laut dem GKV-Spitzenverband besaßen zum 2. Oktober 2013 95 Prozent der Versicherten eine eGK.(Quellen: Wikipedia) … weiterlesen