Versagen
Ab morgen also nur noch medizinische Masken. Überall in Innenräumen. In Geschäften. Im ÖPNV. Bei Gottesdiensten. In Betrieben mit Publikumsverkehr. Ob Büros dazuzählen? Fabriken? Man darf gespannt sein.
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Ab morgen also nur noch medizinische Masken. Überall in Innenräumen. In Geschäften. Im ÖPNV. Bei Gottesdiensten. In Betrieben mit Publikumsverkehr. Ob Büros dazuzählen? Fabriken? Man darf gespannt sein.
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Der Mensch hinter der Kasse vom Späti wird mittlerweile schlagartig freundlich. Ich glaube, man erkennt mich trotz Maske schon, weil ich da fast täglich reinschneie und mal eine Mate, mal eine Cola, mal eine Apfelschorle kaufe. Wenn ich mir das Zeug nämlich kästenweise in die Wohnung stelle, trinke ich es halt auch kästenweise. Und das finde ich nicht gut.
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Seit ein paar Wochen laufe ich wieder relativ regelmässig und meine Laufstrecken zeichne ich mit der Apple Watch auf. Vor ein paar Monaten habe ich mir aus Pandemiesport-Gründen ein neues Paar Laufschuhe gekauft, so richtig mit Beratung. Der Verkäufer meinte damals, dass ich sie nach rund 400—600 Kilometern ersetzen müsste, weil dann die Dämpfung nachlässt.
Aber woher weiß ich, wann ich diese Distanz zusammengelaufen habe?
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Heute las ich in „Schulden — die ersten 5000 Jahre“ einen schönen Satz:
weiterlesen →Wir klammern uns an das Vorhandene, weil wir uns keine Alternative [zum Kapitalismus] mehr vorstellen können, die nicht noch schlimmer ist.
Vor einigen Tagen schrieben Geschäftsführer und ein Mitglied der Chefredaktion in eigener Sache beim nd, die Coronakrise habe die Zeitung vor Herausforderungen gestellt, die man nur mit der Leser*innenschaft meistern könne. Und:
weiterlesen →Um in einem schwierigen Umfeld das »nd« weiter zuverlässig herzustellen zu können und seine Zukunft zu sichern, müssen wir einen Teil der Abo-Preise etwas erhöhen.
Gestern las ich einen Artikel im Guardian. Dr. Daisy Fancourt forscht am University College London zu den sozialen Auswirkungen von COVID—19. Eine Erkenntnis (und der Titel des Artikels): People started breaking Covid rules when they saw those with privilege ignore them, auf Deutsch: Die Menschen haben angefangen, die Corona-Regeln zu brechen, als sie gesehen haben, dass Privilegierte sie ignorieren.
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filters: relative
Auf Twitter habe ich gerade bei Torsten gelesen, dass Torsten im September alle möglichen Musik- und Videostreaming-Dienste gekündigt hat. Vor ein paar Monaten habe ich das ebenfalls getan, aus unterschiedlichen Gründen.
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Eigentlich wollte ich gerade laufen gehen, aber dann stöberte ich in den Talks vom #rc3 — nur mal fix gucken, ob da irgendwas Interessantes dabei ist — und jetzt schaue ich voller Faszination einen Beitrag zu Werkzeugen für Typografie, Grafikdesign und Bewusstseinswandel. Und danach gehe ich laufen.
Dieses Jahr findet der Chaos Communication Congress im Homeoffice statt und heisst Remote Chaos E3xperience. Aber eigentlich ist alles wie immer: Es ist wuselig, es gibt Talks, Mate — und es gibt Eventphone.
In der Oberstufe hatte ich gute Noten in Bio. Das kam hauptsächlich daher, weil ich laut dachte — die Lehrerin gab mir deshalb mündlich 14 Punkte, meine Mitschüler*innen kommentierten dazu trocken in der Abi-Zeitung:
weiterlesen →labert in Bio IMMER rein, anstatt sich zu melden; [...] spricht einfach im Unterricht, ohne sich zu melden;