dieses letztes jahr zu weihnachten schickte mir ein lieber mensch super mario odyssey für die switch. lange zeit zierte es meinen couchtisch, weil cyberpunk 2077 wichtiger war. und red dead redemption. und eventuell auch breath of the wild. bis ich es vor ein paar tagen mal ausprobierte. und seitdem sind wir quasi unzertrennlich.
im letzten mario, an das ich mich erinnere — es war vor rund 20 jahren, schwarz-weiss und auf dem gameboy meines bruder; bitte nicht weitersagen — war ich einfach so unendlich schlecht. ich bin alle naslang gestorben, musste von ganz vorne anfangen — weil ich so schlecht war — und es war einfach frustrierend. in der zwischenzeit habe ich wohl einiges verpasst, denn:
super mario odyssey ist ganz anders. das spiel macht spaß und ist freundlich, sieht knuffig und niedlich aus. es bringt mich zum schmunzeln, es motiviert mich, auch wenn ich immer noch alle paar minuten irgendwo runterfliege oder zu oft gegen monster renne. aber meine güte. man kann ja nicht alles haben.
und es gibt eichhörnchen.