bullshit

Ein paar Blogposts

Seit heute habe ich wieder Schule und dementsprechend ein bisschen Zeit, meinen Feedreader durchzugehen. Von daher haue ich jetzt einen Blogpost raus. Mit Blogposts.

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Noch ein Sonnenuntergang

Vom Balkon

Ich bastelte eben an meinem wordpress-to-acrylamid-markdown-Converter. Und dann machte ich dieses Foto. Und noch ein paar andere. Aber das gefiel mir spontan am besten. Ich finde es toll, dass die Lichtstrahlen sichtbar sind. Also wirklich sichtbar.

Ein paar Gedanken zum Thema Arbeit

Vor geraumer Zeit holte Daniel von iamdigital.de zu einem Rundumschlag zur Arbeitswelt von heute aus. Er räumte mit ein paar Mythen auf, die Vorgesetzte ihren Untergebenen gerne erzählen. Zum Schluss stellte er die Frage "An welchen Orten bist du denn ganz besonders produktiv?". Eigentlich wollte ich ihm schon vor einer ganzen Weile auf diese Frage antworten, schob es jedoch immer vor mir her.

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Zweck und Mittel

Gestern veröffentlichte The Intercept einen Artikel, der beschreibt, dass amerikanische Geheimdienste Xcode angreifen wollten. Xcode ist eine Entwicklungsumgebung, die von den meisten Entwickler zur Entwicklung von Apps für iPhones, iPads, Macs und seit neustem auch Uhren genutzt wird. Der Hintergedanke: Wenn Entwickler mit einer versuchten Entwicklungsumgebung verseuchte Apps schreiben, ohne, dass sie davon wissen, dann können ohne großen Aufwand unzählige Geräte angezapft werden. Das erscheint gerade dann für einen Geheimdienst sinnvoll, wenn die Firma der Telefone, Tablets, Rechner und Uhren die Verschlüsselung auf den Geräte verbessert.

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Das neue Macbook

Gerade lief die Keynote zur Apple Watch. Apple hat diese Veranstaltung genutzt, um ein neues Notebook, das Macbook (ohne Air oder Pro) vorzustellen. Das letzte Macbook war weiss und schön und seit ein paar Jahren nicht mehr erhältlich.

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Sonnenuntergang, mal wieder.

Heute habe ich mal wieder den Sonnenuntergang fotografiert. Heraus kam unter anderem folgendes Foto:

Ein Sonnenuntergang, der die Wolkenunterseite rot färbt

Ich finde es sehr schön, wie die Sonne die Unterseite der Wolken beleuchtet.

Verschlüsselt hin, im Klartext zurück

Meine Krankenkasse bietet mir die Möglichkeit, ihr verschlüsselte Emails zu schicken. Das finde ich großartig. Ich freue mich jedes Mal heimlich, wenn ich meiner Krankenkasse eine Email schreiben darf oder sogar muss.

So auch dieses Mal. Ich bekam einen Brief, mit dem ich nichts anfangen konnte. Mein Herz machte Freudensprünge ob der bevorstehenden verschlüsselten Email. Ich tippte, verschlüsselte, schickte ab.

Und dann kam ein paar Tage nichts.

Heute kam dann die Antwort. In Form einer Mail. Unverschlüsselt. Mit meiner Email im Klartext im Anhang. m(

Liebe Krankenkasse, ich finde es großartig, dass ich dir verschlüsselte Emails schicken kann. Bitte, bitte, bitte antwortet mir dann aber nach Möglichkeit auch verschlüsselt. Ansonsten hat das relativ wenig Sinn :-)

Mein öffentlicher Schlüssel ist der 0xFD84809B.

Danke an Micha, der mich an den Facepalm-Smiley erinnert hat.

Alles neu, mal wieder

Ich habe ein bisschen am Blog geschraubt, vielleicht hast du das schon mitbekommen. Den alten Blog gibt es immernoch, ich werde die Beiträge nach und nach hier importieren.

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AfD, oder: Analsex für Dummies

Am gestrigen Samstag hatte der hiesige AfD-Kreisverband zu einer Veranstaltung mit Beatrix von Storch geladen. Sie ist seit dem 1. Juli 2014 Mitglied des EU-Parlaments und sollte an diesem Abend über Bürgerrechte, Politikkorrektheit und Gender-Mainstreaming sprechen.

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You get what you pay for

Ich freue mich auf die Reise.

Zwar dauert der Flug nur 90 Minuten und wird von Ryanair durchgeführt. Der Weg zum Flughafen mit anschliessender Wartezeit, weil die Bahnverbindung sonst zu knapp wäre, dauert fast fünf Stunden. Ich habe sehr wenig Geld für die Flüge gezahlt, auch die Bahnfahrt wird mit knapp sieben Euro die Strecke eher günstig.

Wenn die Flüge billig werden, freut euch das doch auch (Aus: Prinz Pi, Rost)

Ich habe dabei ein etwas mulmiges Gefühl, weil eben doch jemand für günstige Preise bezahlen muss. Irgendwie fasziniert es mich, dass Ryanair so erschreckend konsequent Kosten senkt.

Nichts desto trotz freue ich mich auf die Reise. Auf das Proviant vorbereiten. Auf den Weg zum Flughafen. Auf den Flughafen. Auf die Wartezeit am Flughafen, ein bisschen zumindest. Die Sicherheitskontrolle. Die Passkontrolle. Auf das Boarding. Die Sicherheitsbelehrung. Den eigentlichen Flug auf so engen Sitzen und mit zu wenig Beinfreiheit. Die Landung. Die Passkontrolle. Auf den Weg vom Flughafen in die Stadt.

Und ja, auch auf den eigentlichen Urlaub. Und den Rückflug. Mit Ryanair.